Otto und Thomas kommen an Bord der Santina. Wieder einmal heißt es „Auf Wiedersehen sagen“. Dieses Mal
von Thomas, dem der Abschied sichtlich schwer fällt. Adressen werden
ausgetauscht, Uschi druckt seine Flugunterlagen aus, dann wird gewinkt. Schön
war´s.
Wir besichtigen die Forts rund um Portobelo, besteigen
einen kleinen historisch bedeutsamen Hügel und haben von hier eine wunderschöne
Aussicht auf die Bucht und die dort ankernden Schiffe.
Schon gestern Abend haben Uschi und ich völlig unabhängig
voneinander ein wenig mit einer Abreise am morgigen Samstag spekuliert,
wenngleich sich am Wetterbericht auch heute noch nichts verändert hat. Meist
beruhigt es ein wenig wenn ich vor solchen Überfahrten ganz einfach behaupte:
„Ich hab ein sehr gutes Schiff und die beste Crew der Welt.“
Noch einmal besuchen wir den Bäcker, den Hauptplatz,
Birgit und Rainer im Casa Vela, sagen allen ein herzliches „Auf Wiedersehen“,
weil man sich doch mehrmals in einem Leben trifft und treffen uns mit Otto zum
Abendessen im El Palenque, das wieder sehr gut ist und wo die Gedanken noch
einmal unsere letzten gemeinsamen Tage Revue passieren und doch schon mehr beim
Morgen sind. Kurs Bocas del Toro. Jetzt sind wir auf Vieles eingestellt und freuen
uns darauf. Die Santina ist klar.