Ria und Erich besuchen das Observatorium in Arecibo, Uschi und
ich erklären den Vormittag zur „Bürozeit“ und erinnern uns dabei gerne zurück
an den gemeinsamen Ausflug mit Angelika und Helmut von der SY Manatee, wie wir
mit dem Leihauto dieses zweitgrößte Radioteleskop der Welt besucht haben. Die
ganze Anlage hat solche Eindrücke in uns hinterlassen, dass wir sofort nach
unserer Ankunft in Österreich den Film „Contact“ mit Jodie Foster angeschaut
haben, wo das Observatorium eine große Rolle auf der Suche nach außerirdischer
Intelligenz spielt.
Wir haben für unseren gemeinsamen Abend einen Tisch im „Texas de Brazil“ reserviert. Ein „Brazilian Steakhouse“, wie es auf den roten und grünen Tischkärtchen steht, die man als Zeichen für „No“ und „Yes“ bekommt und dann zum Einsatz bringt, wenn die Kellner mit Fleisch-Spießen aller Arten zum Tisch kommen und man damit anzeigt, ob man nichts mehr oder doch noch etwas essen will. Auf Aruba war es, mit Ulrike und Tom von der SY Toriba, wie Uschi und ich schon einmal dieses verlockende Steakangebot genießen haben dürfen und so sind wir vorgewarnt, was zu rasches „Yes“ anzeigen“ bedeutet, nämlich „schnell voll“ und „nichts geht mehr.“
Wir haben für unseren gemeinsamen Abend einen Tisch im „Texas de Brazil“ reserviert. Ein „Brazilian Steakhouse“, wie es auf den roten und grünen Tischkärtchen steht, die man als Zeichen für „No“ und „Yes“ bekommt und dann zum Einsatz bringt, wenn die Kellner mit Fleisch-Spießen aller Arten zum Tisch kommen und man damit anzeigt, ob man nichts mehr oder doch noch etwas essen will. Auf Aruba war es, mit Ulrike und Tom von der SY Toriba, wie Uschi und ich schon einmal dieses verlockende Steakangebot genießen haben dürfen und so sind wir vorgewarnt, was zu rasches „Yes“ anzeigen“ bedeutet, nämlich „schnell voll“ und „nichts geht mehr.“
Ria und Erich erzählen von Arecibo während wir immer wieder das
reichhaltige Buffet umkreisen, wo nicht nur Gemüse und Früchte in nahezu
unendlicher Auswahl aufgetischt sind, sondern auch verlockende Süßigkeiten, die
auch auf unsere Teller wandern. Schnell stellt sich heraus, dass es sich dabei
um Plastik-Imitationen der Süßigkeiten handelt, die unverwechselbar echt
aussehen, die man jedoch gesondert bestellen muss, was wir natürlich laut
lachend auch machen.
Unseren „ersten
Abschlussabend“ beenden wir immer noch lachend in unserem Hotellokal „Pizza
& Beer“. Hier werden neben Pizzen auch unzählige Biersorten angeboten, wir
jedoch nur noch wenige davon verkosten können, bald wieder zu Mojito wechseln
und so recht besinnlich den Abend ausklingen lassen. „Die Santina fehlt uns schon“ meinen Uschi und ich auch an diesem Abend,
selbst bei allen sorgenfreien Wind- und Wetterannehmlichkeiten, die einem eine
Hotelunterkunft bieten kann.